Wirtschaftsdiplomatie

Stärkung strategischer Beziehungen

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Auswirkungen der Wirtschaftsdiplomatie Kap Verdes
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Stärkung strategischer Beziehungen

Die kapverdische Wirtschaftsdiplomatie setzt sich dafür ein, die besondere Partnerschaft mit der Europäischen Union, mit Schwerpunkt auf Luxemburg, zu stärken. Der Schwerpunkt liegt auf der Stärkung der Attraktivität ausländischer Investitionen aus Luxemburg, insbesondere in strategischen Sektoren wie erneuerbare Energien, See- und Luftverkehr, grüner Wasserstoff und Informationstechnologien.

Diese Bemühungen zielen darauf ab, ein Umfeld der gegenseitigen Zusammenarbeit zu schaffen, die nachhaltige Entwicklung Kap Verdes zu fördern und die bilateralen Beziehungen zu stärken.

Auswirkungen der Wirtschaftsdiplomatie Kap Verdes
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Ziel: Strom aus erneuerbaren Quellen bis 2030 mit Investitionen in Millionenhöhe.

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Wert des „Diaspora-Bonds“, um Investitionen aus der Diaspora anzuziehen.

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Exporte mit bevorzugtem Zugang zum US-Markt über AGOA, die Millionen von Euro bewegen.

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Integration von Kap Verde in die ECOWAS, Förderung millionenschwerer Unternehmen in der Region.

 

Die Rolle der Diaspora in der nationalen Entwicklung

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Die Rolle der Diaspora in der nationalen Entwicklung

Die Wirtschaftsdiplomatie erkennt Auswanderer als wertvolle Investitionsquellen für die Entwicklung Kap Verdes an. Initiativen wie Diaspora Bonds und die Stärkung der Blue Economy zielen darauf ab, die kapverdische Diaspora in diesen Wachstumsprozess einzubeziehen. Durch die Stärkung der Beziehungen zur Diaspora können Auswanderer den Puls des wirtschaftlichen Fortschritts des Landes spüren und sich darin integrieren, indem sie ihre intellektuellen, politischen und wirtschaftlichen Fähigkeiten einbringen, um strategische Projekte voranzutreiben.

Chancen in internationalen Organisationen

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ECOWAS (Wirtschaftsgemeinschaft Westafrikanischer Staaten)

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AGOA (African Growth and Opportunity Act)

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CPLP (Gemeinschaft portugiesischsprachiger Länder)

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Chancen in internationalen Organisationen

Kap Verde ist bestrebt, die Möglichkeiten der internationalen Organisationen und Mechanismen, denen es angehört, zu maximieren. Folgendes fällt auf:

ECOWAS (Wirtschaftsgemeinschaft Westafrikanischer Staaten)

Politische und wirtschaftliche Institution, die 15 westafrikanische Länder vereint. Im Mai 1975 durch den Vertrag von Lagos gegründet, besteht sein Hauptziel darin, die wirtschaftliche Integration in allen Tätigkeitsbereichen der Mitgliedstaaten zu fördern.

AGOA (African Growth and Opportunity Act)

Von der US-Regierung eingerichteter Wirtschaftsmechanismus zur Förderung von Handel und Investitionen in Afrika südlich der Sahara. AGOA befürwortet die Ausweitung des Generalized System of Preferences (GSP), das den Zugang zu rund 1800 Produkten auf dem amerikanischen Markt zu Sonderkonditionen ermöglicht.

CPLP (Gemeinschaft portugiesischsprachiger Länder)

Organisation, die Angola, Brasilien, Kap Verde, Guinea-Bissau, Äquatorialguinea, Mosambik, Portugal, São Tomé und Príncipe sowie Timor-Leste vereint. Das CPLP fördert die wirtschaftliche, politische und kulturelle Zusammenarbeit zwischen portugiesischsprachigen Ländern.

Innovation und Nachhaltigkeit für Wachstum

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Innovation und Nachhaltigkeit für Wachstum

Kap Verde setzt auf innovative und nachhaltige Sektoren als Säulen für Wachstum. Projekte mit grünem Wasserstoff, erneuerbaren Energien und Informationstechnologien sind unerlässlich, um das Land als Modell für nachhaltige Entwicklung zu festigen. Darüber hinaus verstärkt die Einbindung kapverdischer Nachkommen in strategischen Positionen in internationalen Organisationen und lokalen Regierungen die globale Wirkung der Wirtschaftsdiplomatie des Landes.

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